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Eine Pizza und energiegeladenes Start-up Feeling stellen im Jahre 2016 Benedikt Haslwanters Arbeitsleben auf dem Kopf. Er gibt seinen sicheren Job im öffentlichen Dienst auf, um bei Peakmedia durchzustarten. Vom Fitnessstudio nebenan, Obst zum Frühstück, technischen Highlights und Selbstverantwortung in Großbuchstaben.
Zwölf Uhr Mittags
Benedikt Haslwanter schnappt seine Sporttasche und die Karte vom Fitnessstudio. Am Obstkorb im Kaffeebereich nimmt er sich noch einen Apfel bevor er mit einem fröhlichen „bis später“ aus dem Büro verschwindet. Keine fünf Minuten darauf startet er im Fitnessstudio nebenan mit dem Training. Auf Firmenkosten. Eine der Annehmlichkeiten, die Benedikt genießt, seit er 2016 anfing als technischer Projektmanager bei Peakmedia zu arbeiten. Er war Polizist. Pragmatisiert. Eine Arbeit, die ihm Spaß machte und trotzdem warf er alles über Bord und stürzte sich in das Abenteuer Digital Signage.

Anruf mit Folgen
„Ich kann mich noch genau erinnern, als ich bemerkte, dass Samuel ein Unternehmen aufbaut und ich zu ihm sagte: wenn es läuft, dann melde dich bei mir.“ Benedikt lacht, als er von dieser Zeit bei der Polizei erzählt. Es ist das Jahr 2012. Er und Samuel Geisler schieben gemeinsam am Posten in Kirchberg Dienst. „Irgendwie haben wir uns dann aber aus den Augen verloren, als wir beide die Dienststellen wechselten. Und damit habe ich ehrlich gesagt auch die Sache mit seiner Firma vergessen. Ich war mehr als perplex, als Samuel Ende 2015 anrief und nur meinte:
`Jetzt ist es soweit`.“

Sie treffen sich zum Pizza essen, Benedikt lernt die anderen Mitarbeiter kennen. „Danach war für mich alles klar“, fährt er kopfnickend fort. Ohne zu zögern, gibt er seine unkündbare Stelle bei der Polizei auf, um komplett neu durchzustarten. „Sicher haben einige den Kopf geschüttelt. Wie kann man so einen Job kündigen und bei einem jungen Unternehmen anfangen, aber gerade dieser Spirit hat mich gereizt. Dieses Start-up-Feeling, diese Aufbruchstimmung, diese Energie innerhalb der Peakmedia. Auch das Klima untereinander ist einmalig, das war sofort zu spüren.“ Und Benedikt ist vom Erfolg des Unternehmens überzeugt. „Durch unsere gemeinsamen Dienste kannte ich Samuel sehr gut.“
„Mir war klar, was er anpackt wird erfolgreich.“

Hand in Hand
Bereut hat Benedikt seinen Sprung ins Ungewisse nie, auch weil Peakmedia kein Arbeitgeber wie ein anderer ist.
„Wer Hierarchie sucht, wird hier kaum fündig werden. Das Arbeitsklima ist lässig und locker.“
Goodies wie der tägliche Obstkorb, die Karte für das Fitnessstudio nebenan und freie Zeiteinteilung unterstreichen den unkonventionellen Unternehmergeist. „Wenn jemand einmal später kommt oder einen privaten Termin hat, akzeptiert das jeder. Einfach im Kalender eintragen und fertig. Umgekehrt, stehen wir auch zusammen, wenn es einmal stressig ist. Da kann es schon vorkommen, dass auch am Sonntag ein Teil der Mannschaft aktiv ist.“ Selbstverantwortung wird groß geschrieben, bei der Zeiteinteilung genauso wie beim eigenen Arbeitsgebiet. Als technischer Projektmanager muss Benedikt auch immer einen Überblick über die neueste Hardware besitzen. „Und hier habe ich freies Spiel wenn es darum geht neue Hardware zum Testen anzuschaffen. Dieses Vertrauensverhältnis schätze ich sehr.“ Mittlerweile ist Benedikt der Teamleader vom Bereich „Projektmanagement und Einkauf“ und gespannt auf weitere Projekte.