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Irgendwas mit Computer
„Angefangen hat alles mit meiner Schwester Stefanie, einem Telefonanruf und ihrem Satz `Ihr macht doch irgendetwas mit Computer`.“ Lachend erzählt Michael Juffinger, der von der Peakmedia Crew kurz Michi genannt wird, von seinem ungewöhnlichen Start im Ebbser Digital Signage Unternehmen. „Ich hatte gerade die Handelsschule abgeschlossen, stand kurz vor dem Zivildienst und wollte noch ein Praktikum absolvieren. Ganz ehrlich gesagt, mit der Schule konnte ich nie viel anfangen und ich dachte nicht selten daran, wie das erst wird, wenn ich arbeiten gehen muss. Daher wollte ich unbedingt in die Arbeitswelt hineinschnuppern.“ Das war 2015. Der „Troubleshooter“ von Peakmedia ist damals gerade 19.

Anruf in die Zukunft
Sein Wissen rund um Rechner und Netzwerke hatte sich Michi bis zu dem Zeitpunkt selbst erarbeitet. Learning by doing. „Ich habe viel mit meinen Freunden gezockt und da gehörte es einfach dazu, einen Server auf- oder auch einmal einen Rechner zusammenzusetzen.“ Für Michis Schwester ist das alles eine andere Welt, aber als sie erfährt, dass ihr Bruder über ein Praktikum nachdenkt, wird sie aktiv. „Sie hat ihren Bekannten Alois angerufen und eben diesen einen folgenschweren Satz gesagt: Ihr macht doch irgendetwas mit Computer, kann Michael bei euch ein Praktikum absolvieren.“ Michi schmunzelt heute noch als er an diesen Anruf bei Alois Oppacher, einen der drei Peakmedia-Geschäftsführer, denkt.
„Im Grunde wusste bei Peakmedia keiner, was ich kann und ich wusste nicht, was mich dort erwartet. Wir sind alle ins kalte Wasser gesprungen.“

Das kalte Wasser entpuppt sich jedoch recht schnell als Glücksbrunnen.
„Peakmedia war damals noch ein recht kleines Unternehmen. Es gab die drei Geschäftsführer Alois, Jonas und Samuel und zwei Mitarbeiter. Was mich neben der Arbeit vor allem beeindruckt hat, war diese Kollegialität. Diese freundschaftliche Basis. So einen enormen Teamgeist hatte ich in einem Unternehmen nicht erwartet.“
„Und mir war recht schnell klar: Das ist mein Unternehmen. Endlich wusste ich, was ich will.“
Vom Zivildienst zu „seinem“ Unternehmen
Nach einem Monat Praktikum geht es für Michael erste einmal zum Zivildienst, er schaut allerdings immer wieder bei „seinem“ Unternehmen vorbei. „Wie man das so macht, wenn man etwas gern möchte“, erzählt er augenzwinkernd. Gegen Ende des Zivildienstes kommt schließlich ein Anruf von Peakmedia-Geschäftsführer Samuel Geisler und die Einladung zu einem Gespräch. Kurz darauf ist er der dritte Mitarbeiter des Ebbser Digital Signage Unternehmens und zählt damit heute zum Urgestein des Teams.