Wir telefonieren gerne. Wir schreiben gerne. Und wir sprechen gerne persönlich mit Dir über unser nächstes gemeinsames Projekt.
Intern wird er gerne damit aufgezogen, der älteste PEAK zu sein. Doch Mike hat viel mehr zu bieten als nur ein paar Jahre mehr auf dem Buckel.
Josef Maier, Geschäftsführer von monitorwerbung, lud das Dreiergespann auf ein Gespräch ins Peakmedia Office ein. Damals eher aus Befürchtung, die Gründung ihres Beratungsunternehmens punkt7 könne eine Konkurrenz für Peakmedia darstellen. Es wurde aber schnell klar, hier gibt es Potenzial für eine mögliche Zusammenarbeit!

Wenn's passt, dann passt's!
Peakmedia hatte bereits seit mehreren Jahren die Idee, eine Agentur zu gründen. Es fehlte allerdings an personellen Ressourcen. Und auch für punkt7 war das Thema interne und externe Kommunikation eines der drei geplanten Standbeine. „Wir haben nie mit dem Gedanken gespielt, eine Werbeagentur zu gründen. Aber wir ergänzten uns perfekt in vielen Bereichen und da war für alle Beteiligten klar, dass hier gemeinsam etwas Großartiges entstehen kann“, erinnert sich Mike an die Anfangsgespräche.
Bereits zwei Wochen später war für die Gesellschafter von punkt 7 und Peakmedia klar – es wird gemeinsam die Peakmedia Marketing GmbH gegründet. Schließlich holte man auch noch die Wörgler Webagentur styleflasher als Partner mit ins Boot und so wurde am 20.2.2020 eine legendäre Eröffnungsparty mit über 400 geladenen Gästen gefeiert.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Seit der ersten Stunde ist Mike als leidenschaftlicher Geschäftsführer noch heute von dem Zusammenschluss begeistert. So wie es startete, ging es auch weiter: Unkompliziert und schnell. Die erste Werbeagentur-Mitarbeiterin war nämlich schon Teil von Peakmedia, bevor die Agentur überhaupt gegründet wurde. Sie blieb somit im selben Büro, wechselte aber kurzerhand den Arbeitgeber.
Allerdings fehlte es an Grafikern oder generell Mitarbeitern, welche Kundenaufträge umsetzten. Trotzdem begann Mike damit, Leistungen zu verkaufen, die zu der Zeit noch gar nicht abgedeckt werden konnten. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, meint Mike mit einem Augenzwinkern. Recht hatte er – die dafür erforderlichen Mitarbeiter waren dann nämlich schnell gefunden.
Kein Platz für Fachjargon
„Wir sind weit weg von der typischen Agentursprache. Die Kommunikation auf einer für alle verständlichen Ebene war mir immer wichtig“, erzählt Mike. Der unkomplizierte Austausch mit Kunden und die dadurch fast freundschaftlichen Verhältnisse machen die Agentur zu dem, was sie heute ist. „Die Kunden schätzen unsere umgängliche Art und die Umsetzer-Qualität“, ist Mike sichtlich stolz auf sein Team und den tollen Spirit.