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Bereits früh entdeckt Stefan sein Interesse an technischen Systemen. Er entscheidet sich für eine Ausbildung an der HTL in Innsbruck, wo er im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen erste Berührungspunkte mit den Themen Elektronik und Programmierungen hat. Nach seiner Schulzeit wusste Stefan noch nicht genau, wohin mit sich. Viele seiner Freunde entschieden sich für ein Studium, das war auch für ihn naheliegend. Doch welches Fach? Das stand noch in den Sternen.
Zunächst stand aber ohnehin sein Dienst beim Bundesheer an, wo er 6 Monate lang Zeit hatte, sich darüber Gedanken zu machen. Als Sanitäter im Einsatz lernt Stefan einen berühmten BMX-Radfahrer kennen, der ihn beauftragt, eine Website für ihn zu programmieren.
Wie alles begann
„Ich hatte keine Ahnung, wie das gehen sollte“, schmunzelt Stefan und verrät, dass er sich in das Thema einlas und sich Vieles der Website-Programmierung selbst beigebracht hat. 6 Monate später wurde seine erste Website dann veröffentlicht: „Da bemerkte ich, dass ich das auch ohne Studium hinbekomme und bewarb mich direkt als Web-Entwickler bei einer Firma in Kitzbühel.“ Knapp 9 Jahre später und einiges an Erfahrung reicher, hat der Hopfgartner den Wunsch, nochmal was Neues zu machen.
It's about the spirit
Er entdeckt eine Stelle als Key Account Manager bei Peakmedia. „Ich wusste nicht genau, was Peakmedia eigentlich macht, fand aber die Firma an sich ganz cool“, lacht Stefan und erzählt davon, wie er kurze Zeit später zur Probewoche eingeladen wurde. Sofort war ihm klar: „Da möchte ich starten!“
Einmal ein PEAK, immer ein PEAK
Stefan ist nun seit August 2022 ein nicht mehr wegzudenkender Teil der PEAKs-Family und schätzt vor allem das Team und den Zusammenhalt untereinander sehr. „Die Motivation im Team ist nicht vergleichbar mit anderen Firmen. Jeder hilft jedem und man nimmt sich Zeit füreinander“, erzählt er.
„Auch wenn es mal Probleme gibt, weiß man, dass man sie nicht allein lösen muss. Auf die PEAKs kann man sich verlassen!“
